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Das Projektteam
Anita Nadas
Wissenschaftliche Projektleitung
Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn)
Am Gereuth 4
85354 Freising
Tel. +49 (0) 8161-71-2792
E-Mail: info@stocky-app.de
Patrik Elfert
Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML
Abt. Verpackungs- und Handelslogistik
Joseph-von-Fraunhofer-Str. 2-4
44227 Dortmund
Tel.: +49 (0) 231 9743-316
E-Mail: info@stocky-app.de
PD Dr. Michael Scholz
Forschungsteam „Business Data Analytics & Optimization“
Technische Hochschule Deggendorf
Technologie Campus Grafenau
Hauptstraße 3
94481 Grafenau
Tel: +49 (0)8552 975 620-19
E-Mail: info@stocky-app.de
Julian Hinxlage
Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML
Abt. Verpackungs- und Handelslogistik
Joseph-von-Fraunhofer-Str. 2-4
44227 Dortmund
Tel.: +49 (0)231-9743-266
E-Mail: info@stocky-app.de
Die Projektpartner

Kompetenzzentrum für Ernährung
Das Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) bündelt das Wissen rund um Ernährung in Bayern. Neben der Konzeption von Fachveranstaltungen unterstützt das KErn die bayerische Ernährungswirtschaft und entwickelt für verschiedene Zielgruppen Informationsmaterialien und Modellprojekte zu gesellschaftlich relevanten Ernährungsthemen. Es kümmert sich um einen wissenschaftsbasierten und interdisziplinären Austausch zwischen Forschung, Ernährungswirtschaft und Ernährungsbildung. Das KErn gehört zum Ressort des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF).

Fraunhofer Institut
Das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML gilt als erste Adresse in der ganzheitlichen Logistikforschung und arbeitet auf allen Feldern der inner- und außerbetrieblichen Logistik. Im Sinne der Fraunhofer-Idee werden einerseits Problemlösungen zur unmittelbaren Nutzung für Unternehmen erarbeitet, andererseits wird aber auch Vorlaufforschung von zwei bis fünf Jahren, im Einzelfall darüber hinaus, geleistet.
Das Fraunhofer-Institut IML unterstützt Unternehmen jeder Branche und Größe bei allen Fragen hinsichtlich des Materialflusses und der Logistik. Für unsere Kunden sind wir umfassend tätig. Als
- Entwickler realisieren wir gemeinsam mit unseren Kunden Lösungen für die Soft- und Hardware.
- Forscher erarbeiten wir gemeinsam mit unseren Kunden neue Lösungen.
- Planer helfen wir bei der Optimierung der inner- und außerbetrieblichen Logistik.
- Berater unterstützen wir bei neuen Aufgaben und Anforderungen.
Das Fraunhofer IML ist eine öffentliche Forschungseinrichtung innerhalb der Fraunhofer-Gesellschaft. Die Projektdurchführung erfolgt daher unabhängig und objektiv von der Analyse über die Bewertung bis zur Realisierungsbegleitung. Dabei werden zum einen die Ergebnisse der Forschungstätigkeiten für die Lösungsfindung in den aktuellen Projekten berücksichtigt, zum anderen die Anforderungen und besonderen logistischen Herausforderungen, die sich aus den Projekten als Erkenntnisse ergeben, in neue Forschungsaufgaben eingebracht.

Technische Hochschule Deggendorf
Der Technologie Campus Grafenau ist eine Forschungseinrichtung der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) mit den Schwerpunkten Applied Artificial Intelligence, Smart Region und Business Data Analytics & Optimization. Ein hochqualifiziertes Team von Wissenschaftlern und Praktikern – aus Physik, Mathematik, Betriebswirtschaft, Technik, Informatik und Statistik – arbeitet interdisziplinär zusammen. Der Fokus liegt auf Anwendungsorientierung, Neutralität, Objektivität und Innovation. Unsere Forschungsfelder richten sich nach den großen Herausforderungen unserer Zeit: Globalisierung, Digitalisierung, Urbanisierung. Deswegen hat unsere Arbeit erheblichen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit von Firmen und das zukünftige Leben der Menschen.
Der Förderer

Bündnis wir retten Lebensmittel
Um die Verschwendung von Lebensmitteln zu bekämpfen, hat das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten das Bündnis “Wir retten Lebensmittel!” ins Leben gerufen. Die Bündnispartner aus den Bereichen Erzeugung, Verarbeitung, Lebensmittelhandel, Außer-Haus-Verpflegung und von den Verbraucherorganisationen haben seit dem Jahr 2016 siebzehn Vorschläge für “Rettungsmaßnahmen” vorgelegt. Zu diesen Maßnahmen gehört auch das hier beschriebene Projekt.